Der Arbeitsauftrag in Knappenrode ist erfüllt
Knappenrode. Zehn Jahre lang hat Kirstin Zinke jetzt das Bergbaumuseum Energiefabrik geleitet. Mit dem Ende des Monats am Ende der kommenden Woche ist damit Schluss. Denn die 57-Jährige wechselt als Geschäftsführerin des Landesverbandes Soziokultur nach Dresden. Über die letzte Dekade sagt sie knapp:
Der 2012 formulierte Auftrag ist erledigt.
Denn in Kirstin Zinkes Amtszeit fallen Umbau und Modernisierung, das unter dem Schlagwort „Objekt extrem“ zusammengefasste Millionen-Vorhaben, das Museum nach heutigen Standards umzugestalten. Wer die Nachfolge antritt ist noch nicht bekannt. Zu besetzen hat die Stelle der Zweckverband Sächsisches Industriemuseum. (red)
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