Denkmal für Kriegstote mit neuer Einfriedung
Koblenz. Dieser Tage traf sich zum wiederholten Mal die Jugend aus dem Dorf zu einem Arbeitseinsatz am Mahnmal für jene 35 Koblenzer, die im Zweiten Weltkrieg umkamen beziehungsweise als vermisst gemeldet wurden. Es existiert seit 1962.
Eine Neugestaltung war vor allem erforderlich, weil sich die Koniferen auf der Anlage braun gefärbt hatten und daraufhin im vorigen Jahr beseitigt worden waren. Nun wurden zusätzlich zu bereits von der Gemeinde Lohsa gesetzten Zaunsäulen weitere installiert.
Der neu gezogene Zaun gilt vor Ort als optimale Lösung für den Schutz des Mahnmals. Vorgenommen hat man sich in Koblenz, als nächstes die Namens-Signets der Kriegstoten zu erneuern. (red)
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