Glasmuseum will die Dauerschau auffrischen


von Tageblatt-Redaktion

Glasmuseum will die Dauerschau auffrischen
Christie Lehmann packt die mit Mitteln der Sparkassenstiftung finanzierten Vitrinen aus. Darin können Objekte des Bauhausschülers Wilhelm Wagenfeld gezeigt werden. Foto: Joachim Rehle

Weißwasser. So langsam kehrt im Glasmuseum Weißwasser wieder so etwas wie Normalität ein. Wenn man mal davon absieht, dass Besucher sich vorher telefonisch anmelden müssen, weil ihre Anzahl wegen der kleinen Räume begrenzt ist. Außerdem haben sie Mundschutz zu tragen.

Die Schließzeit ist für viele organisatorische Aufgaben genutzt worden. Unter anderem wurden Anträge für neue Fördergelder gestellt, so über das für Regionalmuseen in kleinen Städten gedachte Programm "Neustart" des Deutschen Verbandes  für Archäologie

Das Geld soll zur Auffrischung der Dauerausstellung genutzt werden. Es könnten Objekttexte überarbeitet werden. Auch würden die Beschilderung des seit Langem vorgesehenen Leitsystems und die Einbeziehung neuer Medien ermöglicht. Für die maximale Fördersumme von 25.000 Euro müsste ein Eigenanteil von 25 Prozent aufgebracht werden. (red)

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