Damit Neuwieses Mühlrad sich wieder dreht...


von Tageblatt-Redaktion

Seit ca. zehn Jahren steht das Mühlrad in Neuwiese nun schon still, bald soll es wieder laufen. Foto: Gernot Menzel
Die neue Welle schwebt vom Kranwagen an ihren Bestimmungsort. Foto: Gernot Menzel
Mühlenbauer Martin Zecher (l.) dirigiert die Welle an die richtige Position, Jörg Oswald steuert den Kran. Foto: Gernot Menzel
Mühlenbauer Martin Zecher betätigt den Seilzug, der die neue Welle Stück für Stück ins Innere des Gebäudes zieht. Foto: Gernot Menzel
Stück für Stück rückt die neue Welle in Richtung ihrer Endposition. Foto: Gernot Menzel
Zum Einziehen der Welle muss auch das Kammrad in die richtige Position gebracht werden. Foto: Gernot Menzel
Das Schutzband wird von der Lagerwelle entfernt. Foto: Gernot Menzel
Das äußere Wellenlager wird angesetzt.

Neuwiese. Das Rad der historischen Wassermühle soll sich bald wieder drehen können - dank eines anderthalb Tonnen schweren Bauteils. Nachdem vor einigen Jahren die Welle gebrochen war, wurde nun eine neue eingesetzt. Länge: 4,70 Meter - eine Spezialanfertigung aus der Altmark. Die Mühle gehört der Gemeinde Elsterheide. (red)

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