Brückenweihe in Sollschwitz


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Jost Schmidtchen
Foto: Jost Schmidtchen

Gottesdienst zum Kirchenjubiläum, Prozession, Brückenweihe – so viel ist selten los in Sollschwitz. In der restaurierten Kirche wurden am Sonntag zum Gottesdienst sogar die Stehplätze rar. Doch man hatte mit einem Zelt vor der Kirche und weiteren Bänken vorgesorgt und der Gottesdienst wurde per Lautsprecher nach draußen übertragen.

Bischof Wolfgang Ipolt dankte allen Sollschwitzern, die für den Erhalt dieser schönen Kapelle auch nach 300 Jahren ihrer Weihe sorgen. „Das ist ein Zeichen der Gottesverehrung“. Der Bischof beklagte zugleich die Tatsache, dass sich die Anzahl der Gottesdienstbesucher seit 1990 in beiden großen Konfessionen halbiert hat.

Wolfgang Ipolt enthüllte auch den Gedenkstein an der neuen Brücke und weihte sie auf den Namen „St.-Sebastian-Brücke“. (red)



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