Brückenbauarbeiten entlang der Kleinen Spree


von Tageblatt-Redaktion

Brückenbauarbeiten entlang der Kleinen Spree
Foto: Mirko Kolodziej

Spreetal. Bauarbeiten sind derzeit an mehreren Stellen entlang der Kleinen Spree zwischen Burgneudorf und Spreewitz zu beobachten. Im Auftrag des staatlichen Bergbausanierers LMBV läuft der letzte Abschnitt von Umgestaltungen im Zusammenhang mit dem Gewässerausbau, der im Wesentlichen eine Erhöhung der Durchflusskapazität zum Ziel hatte.

Nach der Neuprofilierung des Gewässers zwischen Sommer 2019 und Frühling 2022 geht es jetzt noch um technische Bauwerke. Zwei Brücken werden abgerissen und durch neue ersetzt. Zudem verschwindet ein Auslaufbauwerk und eine Niedrigwasserrinne wird angelegt.

Der Ausbau der Kleinen Spree hängt mit dem Betrieb des Restsees Lohsa II, des Dreweiberner Sees und des Bernsteinsees als Speichersystem zusammen. Die Durchflusskapazität ist erhöht worden, um die Hauptspree bei Niedrigwasser ausreichend „auffüllen“ zu können. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Frank Fichtner schrieb am

Es freut mich, aus der Ferne zu beobachten, wie langfristig geplante Überquerungen der Kleinen Spree, nun umgesetzt werden. Ich denke, man muss hier auch die LMBV loben, die mit dem Ausbau der Kleinen Spree auch die 2 BW aus den Abschlussbetriebsplänen und zusätzlich noch eine Durchflussvergrößerung (Sanierung eines vorh. BW), gemeinsam mit der Gemeinde Spreetal umsetzt. Das sind Maßnahmen, die ausgehend vom Zustand der alten Brücken und der nun wiederkehrenden Nutzung, als sehr positiv zu bewerten sind. Glück Auf nach Spreetal!

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