Blick in die Zukunft


von Tageblatt-Redaktion

Der Sedlitzer Ortsvorsteher Steffen Philipp (rote Jacke) skizzierte vor Journalisten ein von großen Hoffnungen geprägtes Bild des künftig fertiggestalteten Sedlitzer Sees. Foto: Uwe Schulz
Der Sedlitzer Ortsvorsteher Steffen Philipp (rote Jacke) skizzierte vor Journalisten ein von großen Hoffnungen geprägtes Bild des künftig fertiggestalteten Sedlitzer Sees. Foto: Uwe Schulz

Sedlitz. Der Senftenberger Ortsteil liegt genau zwischen Großräschener und Sedlitzer See. Direkt am Ortsrand sind derzeit die Bagger aktiv, modellieren ein Hafenbecken und Böschungen. Dort soll mal ein Wohngebiet entstehen mit direktem Zugang der Grundstücke zum Wasser.

Ein Novum in Brandenburg, ein Alleinstellungsmerkmal im gesamten Lausitzer Seenland. Der Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernimmt die Erschließungsarbeiten und Entwicklung der öffentlichen Anlagen und Flächen, die Stadt Senftenberg, zu der Sedlitz gehört, die Erschließung und Vermarktung der Grundstücke im künftigen Wohngebiet.

Die Vorarbeiten sind weit gediehen. Der Zweckverband hat die Mittel für 2019 eingeplant und so werden sie wahrscheinlich auch auf der nächsten Verbandsversammlung bestätigt. Auch die Stadt Senftenberg setzt alles daran, dass das Wohngebiet dann zügig in Angriff genommen werden kann. Der Termin ist zwar noch nicht in Stein gemeißelt, aber man hofft, dass 2022 gebaut werden kann. (red)

Themen in dieser Meldung


Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte rechnen Sie 4 plus 6.