Bis zum letzten Cent
Gut zu tun hat die Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Hoyerswerda. Nach eigenen Angaben hat sie im vorigen Jahr 884 überschuldete Menschen betreut - 138 mehr als 2014. Gut ein Drittel der Klienten sind jünger als 30.
Wie es von der Schuldnerberatung heißt, seien Gründe für schwere Geldnot Arbeitslosigkeit, Sucht sowie die Unfähigkeit, den eigenen Haushalt wirtschaftlich zu führen. Dass Betroffene Rat bekommen, liegt an Land Sachsen, Kreis Bautzen und Awo, die das Angebot in der Schillstraße 19 zu dritt finanzieren. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.