Bierfass-Anstich mit Widrigkeiten


von Tageblatt-Redaktion

Bierfass-Anstich mit Widrigkeiten
Foto: Hans-Jürgen Menges

Litschen. Im Heimatort von Landrat Udo Witschas (links) ist Dorffestspiel-Wochenende. Zum Auftakt gab es unter anderem den obligatorischen Bierfass-Anstich, bei dem Witschas dem Lohsaer Bürgermeister Thomas Leberecht assistierte.

Beide spendierten das Fass Bier gemeinsam. Doch dann waren zig Anläufe notwendig, um den Zapfhahn einzuschlagen. Erschwerend kam hinzu, dass der Schlegel zwischenzeitlich seinen Kopf verlor.

Zwar floss das Bier „in Strömen“, aber es fand zunächst nicht den Weg in die durstigen Kehlen. Trotz aller Widrigkeiten war der Anstich schließlich erfolgreich und das Fass wurde wie gedacht geleert. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Mirco Schmidt schrieb am

Hallo Herr Kurth. Mit ihresgleichen zu diskutieren ist zwecklos. Kommt man mit Fakten oder statistischen Daten, werden diese mit Stammtischparolen abgetan.
Ihrer Logik nach sind die 65% Alkoholsüchtigen unter den Suchtpatienten umso weniger schlimm, je mehr Deutsche regelmäßig Alkohol trinken.

Also wären die Verkehrstoten weniger schlimm, wenn mehr Deutsche täglich rasen würden?

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