Bergamt stimmt auf längere Verzögerungen ein


von Tageblatt-Redaktion

Bergamt stimmt auf längere Verzögerungen ein
Foto: Mirko Kolodziej

Koblenz. So ganz überraschend ist diese Mitteilung nicht: Nach jüngsten Aussagen des zuständigen Oberbergamtes in Freiberg hat die Rutschung am Ostufer des Knappensees am 11. März erhebliche Verzögerungen bei der bergtechnischen Sanierung zur Folge.

Laut Soba wird erst im Frühling kommenden Jahres ein Konzept dazu vorliegen, wie der abgerutschte Bereich (im Bild im Hintergrund) gesichert werden soll – also zu jenem Zeitpunkt, zu der eigentlich die Freigabe des seit 2014 gesperrten Gewässers vorgesehen war.

Nach wie vor nicht gesichert ist die genaue Ursache für die Rutschung – oder wie es andeutungsweise hieß: die Ursachen. Allerdings soll es wohl Mitte dieses Monats einen Bericht dazu geben. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Burkhard Förster schrieb am

Die Ursache ist nicht bekannt ? Aber wer hat denn bis zur Rutschung dort gebaggert ? War ja nur die Firma in dem abgesperrten Bereich. Vielleicht sollen ja andere Ursachen vert..... werden.

Werner Petrick schrieb am

Seit Jahrzehnten gibt es Erfahrungen, wie man damit umgehen muss. Ein Fehlerkonzept nach dem Anderen. Unglaublich.

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