Behörde: Belastung ja, Badeverbot nein


von Tageblatt-Redaktion

Behörde: Belastung ja, Badeverbot nein
Foto: stock.adobe / animaflora

Spremberg. Der Blaualgen-Verdacht in der Talsperre hat sich bestätigt. Wie das Landratsamt des Kreises Spree-Neiße informiert, hat die Untersuchung des See-Wassers sowohl von der Bagenzer wie auch von der Klein Döbberner Seite eine entsprechende Belastung ergeben.

Die Konzentration sei allerdings so, dass nur eine geringe Wahrscheinlichkeit schädlicher Auswirkungen für die Gesundheit bestehe. Ein Badeverbot werde nicht ausgesprochen. Es werde jedoch empfohlen, auf unmittelbaren Kontakt mit den Algen zu verzichten.

"Vermeiden Sie bitte Bereiche, in denen ungewöhnliche, grünliche bis bläuliche Wasserverfärbungen festzustellen sind oder in denen das Wasser leicht muffig riecht“, so die SPN-Kreisverwaltung. (red)

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