BASF finanziert Labor
Das größte Lausitzer Chemie-Unternehmen ermöglicht Kindern und Jugendlichen auch künftig chemische und biologische Experimente im Hygienemuseum in Dresden. Die BASF aus Schwarzheide finanziert bis 2018 weiter zum Großteil den Betrieb des sogenannten "Gläsernen Labors", wurde gestern mitgeteilt.
Entsprechende Verträge zwischen Stadt Dresden beziehungsweise Museum, BASF sowie Sächsischer Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe sind jetzt unterschrieben worden. Im vorigen Jahr waren rund 3400 Schülerinnen und Schüler in dem Labor tätig. (red)
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