Ballonfahrer füllten die Spenden-Box für Heimatverein
Laubusch. Das Ballonfahren am Kran unter dem Motto „Erika von oben“ am Mittwoch auf dem Laubuscher Markt haben etwa 250 Menschen genutzt. Viele schauten von unten zu.
Auf Fragebögen haben die Besucher der Auftaktveranstaltung des Projektes „Lausitzer Gartenstadt 2030“ wissen lassen, was sie denken, wenn sie die Gartenstadt Erika sehen.
Das Ballonfahren war übrigens gratis. Es wurde aber um Spenden für den Heimatverein Laubusch gebeten. Bis zum Abend sind 615 Euro zusammengekommen, die für die Aufarbeitung und Restaurierung historischer Kunstwerke, die sich im Bestand des Heimatmuseums befinden, genutzt werden. (red)
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