Ausbildungskonzept bei Scheidt geht auf

Hoyerswerda. Der Anlagenbauer Scheidt im Industriegelände setzt weiterhin auch auf eigenen Nachwuchs. Aus dem Unternehmen, das 2020 am Standort Hoyerswerda erstmals eigene Lehrlinge eingestellt hatte, ist zu hören, das Ausbildungskonzept trage Früchte. Dieser Tage habe man gleich zwei frisch ausgebildete Fachkräfte in seinen Reihen begrüßen können.
Robin Tillich (Zweiter von rechts) hat einer Mitteilung zufolge seine Lehre zum Elektroniker für Betriebstechnik mit einem Notendurchschnitt von 1,1 als bester Schüler seiner Klasse beendet. Über Tobias Bors (Zweiter von links) ist zu erfahren, dass er der erste erfolgreich ausgebildete Stahlbetonbauer bei Scheidt in Hoyerswerda ist.
Es gratulierten nicht nur Betriebsleiter Gerd Zimmermann (Mitte), sondern auch die Ausbilder Enrico Dreßler (links) und Sven Robel (rechts). Gerd Zimmermann sagt, man sei stolz, jungen Leuten sowohl eine fundierte Ausbildung wie auch eine langfristige Perspektive bieten zu können. Aktuell hat Scheidt nach Unternehmensangaben in Hoyerswerda 13 Azubis.
Im August fangen drei künftige Mechatroniker an. Scheidt, mit Hauptsitz im niedersächsischen Rinteln und einer weiteren Niederlassung im thüringischen Arnstadt, stellt schlüsselfertige Versorgungs- und Trafostationen sowie Schalthäuser her. In Hoyerswerda sind 106 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. (red)


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