Auftakt für den Ausbau der Kleinen Spree


von Tageblatt-Redaktion

Auftakt für den Ausbau der Kleinen Spree
Foto: LMBV / Peter Radke

Burgneudorf. Wenn gleich acht Leute einen symbolischen ersten Spatenstich vollführen, muss es sich wohl um ein Großvorhaben handeln. Und so ist das auch beim Ausbau der Kleinen Spree zwischen Burghammer und Spreewitz.

Der staatliche Bergbausanierer LMBV teilt mit, dass die Flussverbreiterung jetzt beginnt, nachdem zuletzt schon Bäume gefällt worden waren. Das Ganze ist der Abschluss-Teil des Wasserspeichersystems Lohsa II.

Mit dem Flussausbau soll erreicht werden, dass die Durchflussmenge vom Bernsteinsee zur Hauptspree erhöht werden kann. Der Wasserspeicher dient schließlich der "Auffüllung" der Spree bei Niedrigwasser.

Und was die Größe des Vorhabens angeht: Es kostet 9,3 Millionen Euro. Der Flussausbau soll Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein. (red)

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