Arbeiten direkt am neugestalteten Strand
Geierswalde. Alfred Tempel betreibt jetzt im dritten Jahr das „Ostufer“ am Geierswalder See – mit all den Dingen, die hier auf der Tafel stehen – und ist daher Nachbar des im Auftrag der LMBV neu gestalteten Strandes. Er sagt, das Ganze gefalle zwar nicht allen, aber überwiegend sei die Meinung doch positiv.
Tempel selbst findet, nun stehe der Strand dem Koschener am Senftenberger See in nichts mehr nach. Das „Ostufer“ mit Strandbar und Wassersportangeboten ist von April bis Oktober geöffnet, das sechsköpfige Team setzt sich aus langfristig Angestellten und Aushilfskräften zusammen.
Weitere sollen hinzukommen, um den gastronomischen Bereich noch besser abdecken zu können. Wer beispielsweise an Ferienarbeit interessiert sei, solle sich am besten ein Jahr zuvor melden. Ein Einsatz von mindestens vier Wochen sei optimal. (red)
Kommentare zum Artikel:
Manfred Sander schrieb am
Warum sind so viele Treppen zum Strand und der Weg mit Splitt ausgeführt?
Manfred Sander aus Einhusen
Petra Prühß schrieb am
Ich bin Anwohnerin...freue mich sehr, dass der Strand erhalten blieb, aber hätte mir auch eine naturnahere Gestaltung gewünscht, ein paar Bäume fehlen, die Hanggestaltung sieht lieblos aus, schon jetzt von Unkraut überwuchert. Die Splittwege sind sehr staubig und unangenehm – sowohl beim Laufen als auch beim Radeln. Ich höre häufig Kommentare von Leuten, die an meinem Gartenzaun vorbei kommen und der mit Abstand am meisten genannte ist: Wieso gibt es nirgends einen Zugang zum Strand der barrierefrei ist, nur Treppen, keine schräge Ebene – für Kinderwagen, Bollerwagen, Rollstühle? Schade, da hat man echt nicht nachgedacht.
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