Am Rand des Sperrgebiets
Dieser Teil von Klein Seidewinkel liegt idyllisch an einem "Ende der Welt", das Kohleindustrie und die nicht mehr nennenswert vorankommende Bergbausanierung erzeugt haben. Die Straße, die hier zu sehen ist, heißt Sabrodter Straße, weil sie zu eben jenem Ort führte oder vielleicht auch mal wieder führt.
Doch das Ziel ist auf direktem Weg unerreichbar. Denn dazwischen, also im Rücken des Betrachters, liegt das Sperrgebiet, in dem 2010 gigantische Erdmassen in Bewegung gerieten. Das Problem wurde nicht geheilt und der drohende Ausstieg des Bundes aus der Bergbausanierung macht die Lage nicht besser. (red)
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