Am Knappensee immer weniger Zaunfelder vonnöten


von Tageblatt-Redaktion

Am Knappensee immer weniger Zaunfelder vonnöten
Foto: Mirko Kolodziej

Groß Särchen. Ziemlich genau zehn Jahre, nachdem am Knappensee zwecks bergtechnischer Sanierung der Ufer ein Sperrzaun aufgestellt worden ist, werden nun nach und nach immer weniger Zaunfelder benötigt. Diese hier liegen im südwestlichen Uferbereich.

Unweit dieser Stelle im von den Sanierern D-West genannten Areal waren am Dienstag entlang der B 96 Arbeiten zum Abbau eines weiteren Zauns-Abschnittes zu beobachten. Allerdings war er hier zuletzt mehr oder weniger nur noch eine Baustellensicherung.

Die Sanierung war in diesem Gebiet bereits vor geraumer Zeit abgeschlossen. Es mussten anschließend aber landseitig noch einige Erdmassen beräumt werden. Gegenwärtig heißt es, die Sanierung insgesamt solle 2027 enden.

In den meisten Bereichen ist der Sperrzaun nach Beendigung von Abschnitten inzwischen vom Hinterland direkt ans Ufer versetzt worden. Gearbeitet wird im Wesentlichen noch in Koblenz sowie am Rutschungskessel von 2021. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Werner Petrick schrieb am

Nach 10 Jahren Bauzeit fällt den grandiosen Sanierern nichts ein, außer den Sperrzaun bis 2027 komplett zu belassen. Obwohl außer den paar Metern Krater alles saniert ist. Warum eigentlich ist der ganz See weiter gesperrt?

Gruß vom Knappensee

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