Altech will in Pumpe mit der Arbeit beginnen


von Tageblatt-Redaktion

Altech will in Pumpe mit der Arbeit beginnen
Foto: Mirko Kolodziej

Schwarze Pumpe. Noch ist dieser Teil der Werkhalle des Gründerzentrums Dock³ Lausitz am Rand des Industrieparks leer. Aber im Mai will die Altech Industries Germany GmbH hier mit dem Aufbau ihrer Pilotanlage zur Herstellung von Beschichtungs-Material für Akku-Anoden beginnen. Die Methode soll dazu führen, dass Akkus eine größere Kapazität bekommen.

Als Projektleiter für den Aufbau der Technik hat Anfang des Monats der Hoyerswerdaer Carsten Baumeister (links) begonnen. Hier zu sehen ist er mit Ya‘acob Khyra bin Abdulla (Mitte), einem der Gesellschafter des australischen Anteilseigners Altech Chemicals sowie Uwe Ahrens, Vorstand beim deutschen Anteilseigner Altech Advanced Materials.

Für den Beginn der Testproduktion ist laut Khyra der Zeitraum Oktober / November anvisiert. Einige hundert Kilo im Monat will man herstellen – mit zunächst 15 bis 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Geplant wird zudem das Hauptwerk auf einer Nachbarfläche an der Südstraße. Hier sollen bis zu 150 Menschen gut 10.000 Tonnen im Jahr produzieren. (red)

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