Als die „Eisernen“ in Hoyerswerda verloren


von Tageblatt-Redaktion

Als die „Eisernen“ in Hoyerswerda verloren
7 500 Zuschauer sind im Jahnstadion Zeugen, als Aktivist-Stürmer Jörg Jenter Union-Torwart Ronny Teuber zum 2:0 überwindet. Foto: Manfred Martin/Pumpe-Buch

Hoyerswerda. Mit Spannung verfolgt vor allem der Fußball-Osten das jetzt beginnende allererste Bundesliga-Jahr des 1. FC Union Berlin. Vor 35 Jahren war das anders.

Da war Union gerade aus der höchstklassigen DDR-Oberliga abgestiegen - und just am 1. Spieltag Auftaktgegner von Aktivist Schwarze Pumpe. Das ist heute auf den Tag genau besagte 35 Jahre her.

Es war ein Spiel, das Hoyerswerda, ja beinahe die ganze Lausitz elektrisierte. Und so füllten 7.500 Zuschauer an jenem 19. August 1984, einem Sonntag, das weite Rund des Jahnstadions.

Sensationell war auch der Ausgang des Spieles: Aktivist gewann durch Tore von Michael Schneider und Jörg Jenter mit 2:1. (red)

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