Ärztin stellt ihren ersten Roman vor
Hoyerswerda. Ihren im vorigen Jahr bei Voland und Quist erschienenen Debüt-Roman „Dopamin & Pseudoretten“ hat Varina Walenda jetzt bei einer Lesung in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek vorgestellt. Es geht um die Lebensrealitäten eines Menschen, der mit seinem Geburtsgeschlecht nicht leben kann.
Die Autorin stammt aus Heidelberg, ist in Berlin zu Hause und arbeitet als Ärztin in der Psychiatrie. Ihr Verlag sagt, sie sei medienübergreifend künstlerisch tätig und lasse sich dabei vom breiten Spektrum der menschlichen Existenz inspirieren, dem sie täglich begegne.
Am Sonnabend beteiligt sich die Bibliothek unter dem Motto „Quatschen und Kekseessen“ mit Stühlen und Tischen vor der Tür zwischen 10 und 13 Uhr am bundesweiten Tag der offenen Gesellschaft. (red)
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