Absurde Maschinen zur eigenen Belustigung


von Tageblatt-Redaktion

Absurde Maschinen zur eigenen Belustigung
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Einige ziemlich skurrile Exponate sind derzeit im Bürgerzentrum zu sehen. Dort ist noch bis zum Ende des Monats das Lügenmuseum aus Radebeul mit Objektkunst seines Frontmannes Richard von Gigantikow alias Reinhard Zabka zu Gast.

Die Schau trägt den Namen „0, nix“ – die Antwort auf die Frage nach dem tieferen Sinn der Exponate. Es sind demnach absurde Maschinen zur eigenen Belustigung, anarchische Apparate im ironischen Leerlauf – eine Verunsicherung des vertrauten Blicks auf die Welt.

Wie immer im Bürgerzentrum kann man sich die Ausstellung zu dessen Öffnungszeiten ansehen, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Ab 2. September folgt im KunstRaum Braugasse dann Malerei – mit einer Ausstellung von Werken von Silke Miche aus Berlin. (red)

Nachtrag: Die KuFa weist darauf hin, dass sich hier etwas durch Einschalten in Bewegung setzen lässt – wenn man sich im Erdgeschoss am Tresen mit dieser Bitte meldet.

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