Abendstimmung am Bernsteinsee
Burghammer. Von 1963 bis 1973 lieferte der nach dem Dorf benannte Tagebau Rohbraunkohle. Später diente er als Spülkippe für Kraftwerksasche und Eisenhydroxidschlamm. Längst ist aus ihm jedoch der 445 Hektar große Bernsteinsee geworden.
Und auch, wenn die offizielle Erlaubnis zur Nutzung der Wasserfläche weiter auf sich warten lässt, so lässt es sich doch an seinen Ufern verweilen, bei Sonnenuntergang ist dies wie andernorts auch besonders schön. Dann erscheint auch das Schilf am Ufer goldgelb. (red)
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