Abendspaziergang im Lausitzer Seenland


von Tageblatt-Redaktion

Abendspaziergang im Lausitzer Seenland
Foto: Uwe Schulz

Geierswalde. Alles Corona, oder was? Der Wasserstand des Geierswalder Sees ist derzeit ganz ordentlich. Noch ziehen auch am Himmel Flugzeuge ihre Bahnen!

Und man hat besonders schöne Bilder, wenn man die letzten Stunden mit Tageslicht nutzt – wie unser Foto beweist. Sonne und frische Luft tun aber auch so gut.

Ein Spaziergang im Lausitzer Seenland ist eben eine echte Wohltat. Und anderen Menschen kann man dabei – wie empfohlen - gut aus dem Weg gehen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Thomas Häntschke schrieb am

"Alles Corona, oder was?"
Gegen lange Weile, wegen der "Corona-Macht", hab auch ich mir Gedanken gemacht und für Groß und Klein, dies Märchenwirrwarr zu Papier gebracht.
"Es war einmal ein kleiner Junge, der hatte ein blaues Käppchen auf.
Eines Tages wollte Blaukäppchen, so wurde er gerufen, zum Großvater gehen und ihm Schinken, Brot und Bier bringen.
Auf dem Weg zum Großvater, sollte er aber aufpassen, das ihm nicht der Frosch mit dem Holzkegel begegnet, da dieser Kinder in das Froschhaus lockte, welches mit den feinsten Fischdelikatessen verziert war.
Blaukäppchen lief los und da passierte es, das ihm der Schafbock mit seinen 14 Lämmern, welche vom Fuchs angeführt wurden, entgegen kam. Alle sangen das Lied "Wir gingen mal spazieren", da sie sich auf dem Weg nach Bremen, zum großen Gesangswettstreit befanden.
Leider konnte der Junge nicht mitgehen, da er ja zum Großvater unterwegs war. Er wünschte den Musizierenden aber viel Glück für den Wettstreit und lief allein weiter.
Auf einmal sah er einen Riesen, welcher um ein Feuer herumhüpfte und vor sich hinmurmelte, "Ach wie gut das jeder weiß, das ich Hasenfüßchen heiß.".
Um den Riesen nicht auf sich aufmerksam zu machen, schlich Blaukäppchen ganz leise weiter.
An einer bunten Blumenwiese, kam er an einen Elektroherd, vor welchem Brötchen lagen, welche riefen "Schieb uns in den Herd, wir müssen noch gebraten werden".
Blaukäppchen schob die Brötchen in den Herd und hoffte, das sie nicht verbrennen, da er ja weiter musste, denn der Großvater wartete ja schon.
Wir er nun so weiterging, kamen ihm Dreihorn und Hausschwein entgegen. Beide waren ganz außer Atem, weil ihnen Siebenhundertsiebenundsiebzig auf den Fersen waren und einen Streich mit ihnen machen wollten. Blaukäppchen sprach zu den beiden, das sie sich doch nur zu verstecken brauchten, so daß die Siebenhundertsiebenundsiebzig an ihnen vorbei liefen. Dies taten die Zwei und der Junge lief weiter, da es nun nicht mehr weit bis zum Großvater war.
Dort angekommen, hörte er lautes Kinderlachen aus dem Haus, so daß er eintrat, aber durch die Kinderschar, die am silbernen Hühnchen klebte, kaum zum Großvater gelangte, welcher vergnügt auf der Ofenbank saß und sich die Geschichte vom silbernen Hühnchen anhörte.
Als er Blaukäppchen erblickte, freute er sich und alle feierten bei Brot, Schinken und Bier ein großes Fest und keiner hatte mehr lange Weile, da es viel zu erzählen gab und jeder über das Märchenwirrwarr nachdachte.
MfG Thomas Häntschke

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