Ab dem nächsten Jahr ist hier Tempo-30-Zone


von Tageblatt-Redaktion

Ab dem nächsten Jahr ist hier Tempo-30-Zone
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Auf einer der drei Verbindungsachsen zwischen Alt- und Neustadt wird künftig Tempo 30 gelten. Die Stadtverwaltung hat die Absicht, auf einem Abschnitt der Frentzelstraße die erlaubte Höchstgeschwindigkeit so zu reduzieren, jetzt angekündigt.

Mit einer entsprechenden Beschilderung sei Anfang des nächsten Jahres zu rechnen. Gelten soll die neue Regelung zwischen Görlitzer Brücke und Straße am Lessinghaus dann von montags bis freitags jeweils zwischen 6.30 Uhr und 16 Uhr.

Grund ist das benachbarte Johanneum und der Schulweg zur Bushaltestelle am Behördenpark. Verwiesen wird auf die StVO und deren neue Regelung für Tempo-30-Zonen „im Bereich von hochfrequentierten Schulwegen und Spielplätzen“. –red-

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Kommentare zum Artikel:

Willi Weber schrieb am

Sehr geehrter Herr Liebig, ich muss Sie leider enttäuschen, aber ich bin ein Entscheidungsträger dieser Stadt.

Mirko Kolodziej schrieb am

Sehr geehrter "Herr Weber", das ist eine wirklich interessante Offenbarung. Ich bin seit gut und gern 30 Jahren journalistisch in Hoyerswerda unterwegs, und ich habe hier noch nie einen Entscheidungsträger namens Willi Weber getroffen. Die Forderung "Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden." ist ernst gemeint. Wenn sich Leute in Diskussionen hinter falschen Namen verstecken, dann sind es keine echten Diskussionen. Und dann kann man sich jeden Kommentar hier auch sparen. Ich würde Sie und auch alle anderen, die meinen, sich hinter Aliasnamen verstecken zu müssen, doch bitten, davon abzulassen. Wie soll man sich denn argumentativ auseinandersetzen, wenn man anderen Leuten nicht einmal betreffs grundlegender Anstands-Regeln trauen kann? Beim Treffen gibt man sich die Hand, um Friedfertigkeit zu symbolisieren. Beim Miteinandersprechen blickt man sich aus Respekt in die Augen. Und wenn man sich irgendwo äußert, sollte man wenigstens den Mumm in den Knochen haben, das unter seinem Namen zu tun. Ansonsten ist es: nichts – bedeutungslos. Mirko Kolodziej, Redaktion

Winfried Otto schrieb am

Entscheidungsträger
Danke, Herr Kolodziej für die offenen und auch hier fälligen Worte. Persönlich denke ich, dass Willi Weber die fertigen Beschlüsse in die Hand gedrückt bekommt, um sie zur Postablage zu bringen. Damit ist Willi Weber in gewisser Weise ein Entscheidungsträger.
Ich wünsche allen einen besinnlichen Advent. Winfried Otto

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