35.000 Euro in Litauen verschwunden


von Tageblatt-Redaktion

Lauta. Den Verlust von 35.000 Euro hat eine Familie aus der Stadt bei der Polizei angezeigt. Wie diese mitteilt, wird nun wegen Betrugsverdachts ermittelt.

Die Familie habe, heißt es, auf ein vermeintlich lukratives Angebot eines angeblichen Finanzanalytikers im Internet reagiert und das Geld auf ein Konto in Litauen überwiesen.

Der versprochene Gewinn sei ausgeblieben. Stattdessen sei eine Anwaltsrechnung über weitere 5.000 Euro eingetroffen. In diesem Zusammenhang sei „der Irrtum erkannt“ worden. (red)

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