Zwischen-Ergebnisse zu Wärme-Studie besprochen
Hoyerswerda. Die Interessengemeinschaft Wärmeversorgung Lausitz aus Versorgungsbetrieben Hoyerswerda, Städtischen Werken Spremberg und Stadtwerken Weißwasser hat jetzt erste Zwischen-Ergebnisse aus der Studie vorliegen, mit deren Erstellung im Frühjahr die Cottbuser Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie beauftragt worden ist. Sie soll Wege für ein Heizungs-Netz ohne die wegfallenden Lieferungen aus den Kohlekraftwerken Schwarze Pumpe und Boxberg aufzeigen.
Hier erörtern bei einem Termin in Spremberg SWS-Chef Michel Schiemenz (links), Jan Rocktäschel von den VBH (Mitte) und SWW-Geschäftsführerin Katrin Bartsch (rechts) die vom Fraunhofer IEG gesammelten Daten zu Netzen sowie Wärme- und Gasverbräuchen. Ein EDV-gestütztes Wärmeplanungssystem ermöglicht den Wissenschaftlern, verschiedene Szenarien durchzurechnen und Lösungen vorzuschlagen. (red)
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