Zwei, neben die man sich setzen kann


von Tageblatt-Redaktion

Zwei, neben die man sich setzen kann
Foto: Uwe Schulz

Lohsa. Aloysius Scholze aus Säuritz hat vor dem Zejler-Smoler-Haus am Markt eine rustikale Sitzbank gestaltet – aus Lärchenbohlen sowie Eichenstämmen – und mit integrierter Skulptur.  Sie zeigt ein Liebespaar.

Denn die Bank erinnert an das sorbische Volkslied „Lubosć jenička“ („Ungeteilte Liebe“). Eingeschnitzt ist eine Verszeile daraus: „Hołbik dwě běłej nóžce ma“ („Zwei weiße Füße hat das Täubchen“).

„Es soll Ruhe, Gelassenheit, Erdigkeit und Zufriedenheit ausstrahlen“, erläuterte Aloysius Scholze bei der Einweihung seines Werkes im vorigen Jahr. (red)

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