Ziel: "Aufwertung der Aufenthaltsqualität"
Hoyerswerda. Nachdem es zuletzt in der Stadt einen Kommunalen Entwicklungsbeirat zum sogenannten Grünen Saum gab, wird nun ein zweites derartiges Gremium aus der Taufe gehoben. Einstimmig hat der Stadtrat beschlossen, dass sich ein solcher KEB bis März 2026 mit dem Freizeitkomplex Ost befassen soll.
Sein Auftrag lautet, Empfehlungen zu erarbeiten, wie die künftige Nutzung und Bewirtschaftung aussehen könnte. Augenmerk sei dabei auf eine Aufwertung der Aufenthaltsqualität und die Stärkung der Nutzbarkeit zu legen. Das Ganze ist ein Resultat aus den Überlegungen zum Grünen Saum.
Die Projekte dazu werden jetzt – begleitet vom zum Umsetzungsbeirat gewandelten KEB – nach und nach realisiert. Für den FKO geht es zum Beispiel darum, wie man die Fläche des Sportforums umnutzen könnte oder wie der früher Indianerdorf genannte FKO künftig heißen könnte.
Wie beim KEB zum Grünen Saum wirken wieder Vertreter des Rathauses, des Stadtrates, der Vereine, der Bürgerschaft und der Wirtschaft mit, so die Hoy-Reha als mittelbarer Anlieger oder der Kreissportbund. (red)
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