Wird nun die zweitbeliebteste Variante wahr?


von Tageblatt-Redaktion

Wird nun die zweitbeliebteste Variante wahr?
Foto: TB-Archiv / Mirko Kolodziej

Kühnicht. Wie weiter mit der Verkehrsberuhigung an der Kühnichter Straße? Nachdem zum Jahresanfang bei einer Befragung herauskam, dass eine relative Mehrheit der Kühnichterinnen und Kühnichter sich die sogenannte Kühnichter Spange wünscht, also eine neue Straße zwischen Weinert- und Nieskyer Straße, wird’s damit offenbar dennoch nichts.

Hoyerswerdas Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (SPD) sagt, der Stadtrat spiele da nicht mit. Er hatte die Planungen für die Spange vor einem Jahr zu den Akten gelegt. Und eine Mehrheit ist wohl der Meinung, dort sollten sie auch bleiben. Es läuft laut Rathaus-Chef nun wohl auf die zweibeliebteste Variante hinaus.

Silber ging bei der Befragung an die Idee, die Kühnichter Straße als schmale Dorfstraße zu sanieren – eingeschlossen bauliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Akut werden dürfte die Frage sicherlich im Zusammenhang mit der nächsten Haushaltsdiskussion. (red)

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