Wie lebten unsere entferntesten Vorfahren?
Hoyerswerda. So sehr viel haben jene Leute, denen man sich in ein paar Tagen im Schloss widmet, nicht hinterlassen. Ein paar tausend Jahre wird am Mittwoch der nächsten Woche in die Geschichte der Lausitz zurückgeblickt. Zu einem Vortrag über die Besiedlung der Region zum Ende der Steinzeit eingeladen ist Magdalena Schaffer.
Die Archäologin arbeitet am Museum der Westlausitz in Kamenz. Wie die Gesellschaft für Heimatkunde informiert, wird sie über eine Zeit sprechen, in der hier nomadische sowie sesshafte Kulturen nebeneinander existiert haben und prägende Neuerungen aufkamen.
Der Vortrag am 16. April beginnt um 17 Uhr im Kaminzimmer des Schlosses. Der Eintritt kostet fünf Euro, und man sollte sich vorher beim Besucherservice des Stadtmuseums anmelden: 03571 -20937500. (red)
Kommentare zum Artikel:
Rita Hertel schrieb am
Vielen Dank, Herr Kolodziej, für die Veröffentlichung des Hinweises auf unseren Vortrag.
Wir freuen uns wieder auf viele Besucher, die mehr über „Die Lausitz am Ende der Steinzeit“ erfahren möchten.
Wir merken immer wieder, dass die Themen unserer Vorträge, ob nun zur Geschichte von Hoyerswerda oder des Umlandes viele Menschen interessieren.
Rita Hertel
Vorsitzende
Gesellschaft für Heimatkunde Hoyerswerda – Museumsverein e. V.
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