Was macht eigentlich Mirko Korn?
Hoyerswerda. „Tormaschine“ nannte man ihn in Hoyerswerdaer Handball-Kreisen: Mirko Korn. Vor knapp 20 Jahren hat er die Stadt in Richtung Baden-Württemberg verlassen. Handball, sagte er dem Hoyerswerdaer Tageblatt in dessen Serie „Was macht eigentlich …?“, spielt er nur noch einmal im Jahr – beim Beachhandballturnier am Halbendorfer See.
Eine Knieverletzung setzte dem Leistungssport vor ein paar Jahren ein Ende. Beruflich ist Mirko Korn als Fahrzeuglackierer tätig. Er ist verheiratet. Sein 15-jähriger Sohn ist Leichtathlet. Und selbstredend ist die Zeit bei Lok Hoyerswerda beziehungsweise beim LHV nicht vergessen:
Die Verbindung nach Hoyerswerda ist natürlich immer noch da, mit vielen Freunden habe ich regelmäßig Kontakt.
Der Blick in die Statistik verrät übrigens: In der Torschützenliste des LHV steht Mirko Korn mit 455 Treffern aus 106 Spielen. (red)
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