Unterwegs auf der „Spur der Steine“


von Tageblatt-Redaktion

Unterwegs auf der „Spur der Steine“
Foto: Jost Schmidtchen

Terpe. Auf die Bergbau-Geschichte des Ortes weist ein alter Hunt am Ortseingang hin. Im Mai 1877 meldete die Bergbaugesellscaft Lusatia die Grube Gustav Adolph an.

Ortsvorsteher Dieter Freißler und sein Ortsbeirat haben nun eine Idee, um Terpe näher an das Lausitzer Seenland zu rücken: Ein Radwanderweg soll Stationen von historischem Wert verbinden.

Arbeitstitel: „Spur der Steine“. Gespräche über die Finanzierung haben schon begonnen. (red)

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