Tesla-Fahrer hatte mehr Drogen bei sich als erlaubt
Hoyerswerda. Ein 25-jähriger Tesla-Fahrer ist am Montagabend auf der Ratzener Straße in Hoyerswerda von einer Polizeistreife angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen worden. Dabei machte der junge Mann gegenüber den Beamten widersprüchliche Angaben zu seinen Personalien, sodass sie ihn nach einem Personaldokument durchsuchten.
In seiner Geldbörse fanden die Polizisten ein Papiertütchen, in dem sich eine weiße pulvrige Substanz befand. Ein Drogenschnelltest bei dem Deutschen reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Zudem führte er im Kofferraum seines Autos mehr als die maximal erlaubten 25 Gramm Cannabis mit sich.
Die Beamten stellten die Betäubungsmittel sicher, untersagten die Weiterfahrt und ordneten eine Blutentnahme an. Der Mann wird sich laut Polizei wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie des Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel zu verantworten haben. (red)
Kommentare zum Artikel:
Burckhard Forstner schrieb am
Jedem, der sich berauscht hinter das Steuer setzt, gehört das Auto und die Fahrerlaubnis entzogen, und zwar ohne Ersatz, denn als Autofahrer muss man Verantwortung übernehmen. Den Beamten wird es durch diese Kuscheljustiz schon schwer genug gemacht und durch dieses Cannabisgesetz wird der Polizei noch mehr abgefordert. Man soll sich dort oben dafür schämen. Arme Polizei.
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