Tatzen-Einsatz in Hoyerswerdas Bärengehege


von Tageblatt-Redaktion

Tatzen-Einsatz in Hoyerswerdas Bärengehege
Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Bären, so können es Besucher im Zoo nachlesen, graben gern. Der Beweis: Nach dem Umbau des Geheges am Schloss scheinen den beiden jüngst aus Augsburg zurückgekehrten Petzen die zwei eigens eingebauten Beton-Röhren zum verkriechen nicht genug zu sein.

Mit Tatzen-Einsatz entstand so ein imposantes Loch. Etwa einen Meter tief führte es in den Bären-Hügel. Das Foto entstand am Sonntag. Tags darauf hatten die Zoomitarbeiter die Mini-Höhle per Bagger geschlossen. Am Außenzaun gibt es übrigens einen massiven Ausgrabe-Schutz. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Rita Hertel schrieb am

Das ist doch natürliches Verhalten der Bären! Bereits am Donnerstag waren die ersten Zeichen der "Buddelei" zu sehen. Sie finden wahrscheinlich eine Erdhöhle bedeutend besser als dieses Betonrohr, was auch oft durch das Gitter verschlossen ist. Warum lässt man nicht den Bären die Erdhöhle?

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