Symbolischer Startschuss für Sportstättenbau
Hoyerswerda. Um Schecks mit großen Summen, auch wenn sie symbolischen Charakter tragen, sammeln sich immer recht viele Leute, hier – von links nach rechts: Klinikums-Chef Mirko Papenfuß, Wohnungsgsellschaftschef Steffen Markgraf, Silke Hopka, Maik Vorback und Anke Stefaniak von der FSG Medizin, Jacqueline Gerlich und Ronny Brantzko (sowie dazwischen Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh) vom Architekturbüro PPS.
Die Überreichung der 35.000-Euro-Spende der Seenland-Stiftung des Klinik-Betreibers Sana war sozusagen symbolischer Auftakt für ein Großvorhaben der FSG: Sie baut sich in der früheren Geschäftsunterlagerung an der Bohnhoefferstraße ihre neue Trainings- und Wirkungsstätte – direkt neben Computermuseum und Linkspartei-Büro.
Vermieter ist künftig die Wohnungsgesellschaft, PPS ist für die Bauplanungen verantwortlich. Das Ganze kostet, mitfinanziert von der FSG und vom Land Sachsen, insgesamt 160.000 Euro. Im Oktober sollen die Bauarbeiter anrücken. Die ersten Sport-Kurse im Elfgeschosser sind für April vorgesehen. (red)
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