Suchtberatung hat wieder mehr zu tun


von Tageblatt-Redaktion

Suchtberatung hat wieder mehr zu tun
Foto: Silke Richter

Hoyerswerda. Katrin Fleischmann ist stellvertretende Leiterin der Suchtberatungs- und –behandlungsstelle der Diakonie im Haus Bethesda in der Schulstraße. Und dort hatte man im vorigen Jahr merklich mehr zu tun als 2022.

Die Zahl der Beratungsgespräche erhöhte sich von 1.880 auf 2.090. Freilich lag sie 2019 auch schon einmal bei 2.190. Schwerpunkt, heißt es, sei weiterhin Alkohol, gefolgt von Cannabis und Crystal Meth.

Man hatte es 2023 in der Beratungsstelle mit  447 Klientinnen und Klienten zu tun. Termine gibt es laut Katrin Fleischmann schneller als in einer Psychotherapiepraxis, Telefon: HY 42 85 04. (red)

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