Stehende Ovationen für bewegende Tanzprojekt-Fortsetzung


von Tageblatt-Redaktion

Die Begeisterung, die Freude, Teil dieses genialen Projekts zu sein, stand den 68 Tänzern, von denen viele noch nie zuvor auf einer Bühne gestanden hatten, trotz aller Anstrengung ins Gesicht geschrieben.
Die Begeisterung, die Freude, Teil dieses genialen Projekts zu sein, stand den 68 Tänzern, von denen viele noch nie zuvor auf einer Bühne gestanden hatten, trotz aller Anstrengung ins Gesicht geschrieben.

Viele Worte wurden nicht gemacht. Das war auch gar nicht nötig. Mit Herzblut, überzeugend und sehr emotional hauchten die Darsteller des KulturFabrik-Projekts „Eine Stadt tanzt II“, der Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils vom vergangenen Jahr, der schrumpfenden Stadt Hoyerswerda mit dem Gestaltungselement Tanz wieder Leben ein. Zuschauer erlebten eine Kombination aus Sehnsucht, Hoffnung, Heimatliebe, Zukunftsängsten, Träumen und Visionen. Dinge, die auch in den ausgestrahlten Interviews mit Hoyerswerdaern zum Ausdruck kamen. Ein Wunsch war, dass Alt- und Neustadt endlich zusammenwachsen, eine Gemeinschaft bilden. Andere wünschten sich, dass man in Hoyerswerda Wurzeln schlagen kann, um endlich anzukommen. Zu Hause. Am Ende: Beifall. Viel Beifall. Stehende Ovationen.



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