Schütze unbekannt


von Tageblatt-Redaktion

Schütze unbekannt
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Das Stadtmuseum im Schloss birgt so manches Geheimnis. Zum Beispiel weiß keiner so genau, wie diese Kanone nach Hoyerswerda kam oder wem sie einmal gehörte.

Das Museumsexponat ist auf die Zeit des 30-jährigen Krieges datiert. Kampfhandlungen gab es hier zwischen 1618 und 1648 zwar nicht, aber hin und wieder zogen Truppenverbände durch. Und: Im Prager Frieden, den die katholische Liga 1635 mit dem lutherischen Kursachsen schloss, kam Hoyerswerda von Böhmen nach Sachsen.

Das Stadtmuseum hat im Moment täglich zwischen 11 und 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet fünf, mit Zoobesuch sieben Euro. (red)

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