Mit 35 Sachen zu viel auf dem Tacho – das wird teuer


von Tageblatt-Redaktion

Mit 35 Sachen zu viel auf dem Tacho – das wird teuer
Foto: Ralf Grunert

Klein Partwitz. Auf der S 234 in Klein Partwitz besteht in Höhe des Partwitzer Hofes ein Tempolimit von 70 km/h. Ein Messteam hat am Montagvormittag vier Stunden lang die Einhaltung kontrolliert.

Von den 227 gemessenen Fahrzeugen waren 20 zu schnell. Zehn Fahrer kamen mit einem Verwarngeld davon. Auf die anderen zehn kommt demnächst ein Bußgeldbescheid zu.

Schnellster war der Fahrer eines Mercedes aus dem Landkreis Spree-Neiße, welcher mit 105 km/h geblitzt wurde. Ein Punkt in Flensburg und 200 Euro Bußgeld werden die Folgen sein.

Von den 40 kontrollierten Lkw waren drei zu schnell. Alle Verstöße lagen im Verwarngeldbereich. Kräfte des Polizeireviers Hoyerswerda hielten insgesamt sechs Fahrzeugführer an. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Matthias Schneidewind schrieb am

Man hat ja sonst nix anderes zu tun. Dein Freund und Helfer – wenn man sie braucht, dauert es dann über eine halbe Stunde. Aber man muss ja was für die Kaffeekasse tun.
Toller Job -.-

Rüdiger Korn schrieb am

Ach, Herr Schneidewind. Wissen Sie, wann die Polizei aufhören würde, Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen? Wenn sie dabei ein paar Mal nacheinander keine Verstöße mehr feststellen würde. Denken Sie mal drüber nach.

Wessen Kaffeekasse meinen Sie? Die der Polizei? Haben Sie eine Quelle dafür, dass die Bußgelder an die Polizei gehen?

Ellen Nowack schrieb am

Danke an die Polizei!
Es muss viel öfter kontrolliert werden.

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