Löcher werden verfüllt
Gefährliche Löcher werden am Bärwalder See verfüllt. Wie der staatliche Bergbausanierer LMBV mitteilt, sollen im März 22 Bohrungen für ehemalige Brunnen (siehe Foto) "verwahrt"werden.
In den Löchern "hingen" während der Betriebszeit des Tagebaus Bärwalde (1971 - 1992) Pumpen, die das Grundwasser niedrig halten sollten, um den Kohleabbau zu ermöglichen. Jetzt stellen sie eine Gefahr für Erholungssuchende am nunmehrigen See dar.
Von der mit den Arbeiten rund um den See beauftragten Firma heißt es, man wolle zumindest am Rundweg weitestgehend bis Ostern fertig sein. Teilweise muss der Weg nämlich gesperrt werden. (red)
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