LMBV mit Flutungsbilanz für das zu Ende gehende Jahr
Burg. Hier fließt Wasser aus der Kleinen Spree in den Bernsteinsee, den früheren Tagebau Burghammer (1959 – 1973). Wie der staatliche Bergbausanierer LMBV mitteilt, sind im Jahresverlauf 58 Millionen Kubikmeter Wasser in die Lausitzer Bergbau-Folgeseen abgegeben worden.
Die Angabe beruhe auf einer Hochrechnung der LMBV-Flutungszentrale in Senftenberg. 39 Millionen Kubikmeter kamen demnach aus Spree und Kleiner Spree, zwölf Millionen Kubikmeter aus der Schwarzen Elster und 7 Millionen Kubikmeter über den Oberen Landgraben aus der Neiße.
Die drei Haupt- „Abnehmer“: der Bärwelder See (20 Mio. Kubikmeter), der Bernsteinsee (6,6 Mio. Kubikmeter) sowie der Partwitzer See und der Sedlitzer See (jeweils rund 6 Mio. Kubikmeter). –red-
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