Kein Wasser fürs Seenland
Cottbus. Kaum ist das erste Wasser in den früheren Tagebau Cottbus-Nord geflossen, da musste der sinnbildliche Hahn schon wieder zugedreht werden. Wie das Bergbauunternehmen Leag mitteilt, war es nötig, die Flutung wegen der Trockenheit vorläufig zu stoppen: Die Spree führt einfach nicht genug Wasser.
Das gilt allerdings nicht nur für den Cottbuser Ostsee. In einer Leag-Mitteilung heißt es: "Entsprechend der verbindlichen Bewirtschaftungsregelungen haben heute die sächsischen und brandenburgischen Wasserbehörden für alle Lausitzer Tagebauseen vorsorglich angeordnet, die Flutungen einzustellen." -red-
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