In Hoyerswerda hat der Advent wohl schon begonnen
Hoyerswerda. Jedes Jahr, wenn es soweit ist, ist das Aufstellen von Weihnachtsbäumen auf deutschen Marktplätzen ein äußerst beliebtes Fotomotiv. Kann man doch hinterher trefflich darüber sinnieren, ob es sich um ein schickes Exemplar handelt oder eben nicht, ob der Baum schöner oder häßlicher, größer oder kleiner ist als der aus dem Vorjahr.
Am Vormittag wurde der diesjährige Hoyerswerdaer Altstadt-Baum in der Spremberger Vorstadt gefällt und vor dem Rathaus platziert. Hier wird es am dritten Advents-Wochenende den Weihnachtsmarkt geben, der offenbar aus alter Anhänglichkeit an den Adel nach einer Gräfin benannt ist, nämlich Ursula Katharina von Altbockum alias Teschen (1680-1743). -red-
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