Im Zeichen der Schwarzkollmer Plinse
Schwarzkollm. Der Buttermich-Plins gehört zur Krabat-Mühle wie die Currywurst zu Berlin. Und Romy Schäfer ist eine der Plinse-Bäckerinnen im Erlebnishof. Die Laubuscherin arbeitet bei der Krabat-Mühle Schwarzkollm gGmbH.
Schon vor 16 Jahren, als auf der damals großen Wiese im Koselbruch gerade mal das Gesindehaus stand, wurden auf einer Elektroherdplatte die ersten Plinse gebacken. Die Idee stammte wohl von der Mutter der Mühle, Gertrud Winzer.
Romy Schäfer erzählt, wenn besonders viel Betrieb ist, gehen am Tag schon einmal 300 Plinse weg. Wer jetzt Appetit hat: Geöffnet ist bis Monatsende täglich von 10 Uhr bis 17.30 Uhr, ab November dann zwischen 14 und 17 Uhr bzw. am Wochenende ab 12. (red)
Kommentare zum Artikel:
Rolf Kluge schrieb am
Meine Hochachtung für die tolle Einrichtung.
So ein großes Arrangement ist hoch zu schätzen.
So werden Traditionen und Heimat gepflegt.
Ich komme immer wieder gern dahin.
Rolf Kluge aus Dresden
Paula Karin schrieb am
Am Anfang als Schwarzkollm noch nicht so bekannt war, haben uns die Plinse echt gut geschmeckt, waren schön dünn und echt lecker! Aber mit dem Besucheransturm wurden leider die Plinse dicker und meiner Meinung nach schmecken sie auch nicht mehr so wie früher.
Kurt Kniehase schrieb am
Habe auf einem Plakat bei Ihnen gelesen, dass Sie noch Leute suchen für ab und zu. Würde gern bei Ihnen mitmachen. Viele Grüße Kurt
Mirko Kolodziej schrieb am
Hallo, Herr Kniehase, bitte wenden Sie sich direkt an die Krabat-Mühle: Telefon 035722‐951133. Mirko Kolodziej, Redaktion
Bernd Lehmann schrieb am
Frau Karin, Sie sprechen mir aus der Seele. Die gleiche Erfahrung haben leider auch wir gemacht. Gut zu wissen, wir haben uns dabei nicht getäuscht. Aber wer es nicht anders kennt, dem schmeckt es wohl, wie man hört ... .
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