Ideengeber zufrieden mit Neu-Schöpfung

Hoyerswerda. Ein gut 50 Jahre altes Modell für einen Brunnen hatten Thomas Krüger (links), Jens Uhde (Zweiter von links) und Steffen Krüger (rechts) von der Metaller GbR an der Dresdener Straße zur Verfügung. Daraus wurde die 4,20-Meter-Edelstahl-Plastik, die nun als Wasserspiel den neuen Sauna-Aufenthaltsbereich des Lausitzbades ziert.
Der Seidewinkler Metallgestalter Manfred Vollmert (Zweiter von rechts), der den originalen Brunnen in den 1970ern für Großröhrsdorf baute, hat sich das Ergebnis der Neu-Interpretation jetzt angeschaut und war damit sehr zufrieden. Das Wasserspiel ist ein bisschen eine Wiederauferstehung.
Denn der Großröhrsdorfer Brunnen, von Manfred Vollmert in Kupfer gearbeitet, steht dort längst nicht mehr. Dem Vernehmen nach wurde er zwar eingelagert, ist aber inzwischen wohl nicht mehr auffindbar. (red)

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