Hoyerswerdas VGH testet einen Elektro-Bus


von Tageblatt-Redaktion

Hoyerswerdas VGH testet einen Elektro-Bus
Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Einen Elektro-Bus hat die städtische Verkehrsgesellschaft derzeit im Test. VGH-Chef Stefan Löwe (links) und der nach dem anstehenden Ruhestand von Klaus-Peter Meyer künftige VGH-Verkehrsleiter Christian Geymeier stellten den über Akkus versorgten Stromer jetzt vor.

Er hat eine minimale Reichweite von 180 Kilometern – bei widrigem, kalten Wetter. Den eCitaro hat die Daimler-Tochter EvoBus zur Verfügung gestellt, aus deren Produktion ein Großteil der VGH-Busflotte stammt. Die Verkehrsgesellschaft will Erfahrungen sammeln, wie sich so ein Fahrzeug im Tagesbetrieb macht.

14 Tage lang rollt der silbergraue Bus mit Mannheimer Kennzeichen nun durch Hoyerswerda. Eingesetzt wird er auf allen sechs Stadtlinien-Strecken. Die VGH muss sich wegen ab 2025 geltender Vorschriften der EU Gedanken machen, die einen Prozentsatz an Bussen mit „alternativen Antrieben“ festlegen. (red)

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