High-Tech-Tafeln für die Grundschule "Am Park"
Hoyerswerda. Im Februar bekommt die Grundschule „Am Park“ in der Altstadt neue Hightech-Tafeln. Der Verwaltungsausschuss des Stadtrates hat die Bestellung von 13 sogenannten Touch-Boards einstimmig gebilligt.
Es handelt sich um interaktive Tafeln mit jeweils zwei Flügeln aus klassisch mit Kreide beschreibbarem Material. Einerseits werden acht ältere Modelle ersetzt, andererseits kommen fünf zusätzliche Tafeln hinzu. Zuletzt ist ein Datennetz in der Schule installiert worden.
Nun warten die Lehrerinnen sowie die Schülerinnen und Schüler noch auf einen Telekommunikations-Anschluss für schnelles Internet. Er soll wohl in Bälde verfügbar sein. (red)
Kommentare zum Artikel:
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Thomas Häntschke schrieb am
Werte Frau Hertel !
Warten wir die Rechnungen über den verbrauchten Strom ab und dann kann verglichen werden, in welcher Weise sich Veränderungen ergeben, wobei ja die Kosten für Strom, durch die CO2-Abgabe, gestiegen sind und auch diese Kosten das Steuersäckel belasten und es ja in kommunaler Trägerschaft, insgesamt 7 Schulen (4 Grundschulen, 1 Oberschule und 2 Gymnasien =Quelle Stadt Hoyerswerda) sind, für die Stromkosten anfallen.
In Bezug "Krümelkackerei", frage ich Sie: Warum werden die BürgerInnen immer wieder aufgefordert, weniger Strom zu verbrauchen, wenn dann die Schulen digital aufgerüstet werden, wo der Stromverbrauch sich dann eventuell erhöht?
Wie ich schon geschrieben habe. Fragen werden ja wohl erlaubt sein!
MfG Thomas Häntschke
Rita Hertel schrieb am
Ach, Herr Häntschke,
da Sie mich nochmals angesprochen haben - hier noch eine letzte Antwort: Wie ich schon schrieb, geht es doch um bessere Lern- und Unterrichtsbedingungen für die Schüler (Sie haben wahrscheinlich keine Enkel?) und Sie „reiten“ hier auf den wahrscheinlich minimalen Stromkosten (die Technik von heute können Sie nicht mit der alten Technik vergleichen) herum. Eine digitale Aufrüstung der Schulen ist dringend notwendig.
Ja, Fragen sind erlaubt, aber wie schon Herr Niemtz Ihnen antwortete, richten Sie doch bitte Ihre Fragen an die Stadtverwaltung und den Stadtrat.
Thomas Häntschke schrieb am
Werte Frau Hertel, werter Herr Niemtz,
Warum greifen Sie mich hier an, als wenn ich etwas Grundlegendes gegen das digitale Zeitalter hätte, obwohl ich nur Fragen gestellt habe, welche sicher nicht nur für mich wichtig sind, wobei es doch auch mir zustehen sollte, diese Fragen hier öffentlich zu stellen. Wenn die hoyte24-Redaktion diese nicht veröffentlichen wollte, würde sie es mit Sicherheit nicht tun oder mich darüber informieren, das ich mich an die zuständigen Stellen wenden soll.
Sie schreiben ihre Meinung und ich schreibe meine Meinung, welche unterschiedlich sind und vielleicht zum Nachdenken anregen.
Mir aber "Krümelkackerei" u. a. vorzuwerfen, hat mit gegenseitiger Toleranz nichts zu tun. MfG
Frank Niemtz schrieb am
Herr Häntschke,
Nun halten Sie mal die Füße still. Ich glaube, die Zahl der Hoyerswerdaer*innen, die sich dafür interessieren, wie hoch der Energieverbrauch der interaktiven Tafeln ist, bewegt sich im einstelligen Promille-Bereich. Und wenn ich mich nicht irre, sind Sie nicht einmal Bürger dieser Stadt. Also, was soll Ihr Getöse an dieser Stelle? Da Sie offensichtlich bekennender Kohle-Ausstiegs-Gegner sind: Nein, ganz sicher werden Sie wegen der Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen an der beschlossenen Energiewende nichts ändern.
Keiner will Ihnen Ihre Fragen verbieten. Hätten Sie diese an die „richtigen“ Stellen gerichtet, hätten Sie sicher bereits eine allumfassende Auskunft erhalten.
Und was Ihre „Krümelkackerei“ betrifft: Bei den „Bauchschmerzen“, die Sie ganz offensichtlich mit dem einstimmigen (!) Beschluss des Verwaltungsausschusses des Stadtrates der Stadt Hoyerswerda haben, lag und liegt der Verdacht nahe, dass Sie daran offenbar erheblich leiden.
Thomas Häntschke schrieb am
Werter Herr Niemtz,
Wo nehmen Sie, ihre Eingebungen "offensichtlich bekennender Kohle-Ausstiegs-Gegner, Bauchschmerzen, erheblich leiden" her, dass Sie mir dies alles unterstellen, obwohl ich nur Fragen gestellt habe. Dass Sie ein Problem (warum eigentlich?) mit meinen öffentlichen Fragen haben, ist aus ihren Zeilen mehr als genug hervorgegangen, so dass es nun ausreicht, mich mit ihrer Intoleranz zu bombardieren.
Ach so, ich bin gebürtiger Hoyerswerdaer und interessiere mich eben für meine Geburtsstadt, auch wenn ich nicht dort wohne. Auch das sollten Sie tolerieren können. MfG
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