Helga Nickich wird mit der Martha gewürdigt


von Tageblatt-Redaktion

Helga Nickich wird mit der Martha gewürdigt
Foto: Stadt Hoyerswerda

Hoyerswerda. Helga Nickich bekommt in diesem Jahr den Preis der Stadt für besonders rührige Frauen. So hat es am Dienstagabend der Stadtrat entschieden, unter neun Kandidatinnen für die Martha bekam Nickich die meisten Stimmen.

Helga Nickich gehörte 1993 zu den Mitbegründerinnen der heutigen Arbeitsstelle für Bildung, Demokratie und Lebensperspektiven, kurz RAA. Obwohl inzwischen seit zehn Jahren in Rente, führt sie im Ehrenamt nach wie vor den örtlichen Träger-Verein. (red)

Themen in dieser Meldung


Zurück

Kommentare zum Artikel:

Lutz Fichtner schrieb am

Frau Nickich hat sich diese Auszeichnung sehr verdient. Ich gratuliere ihr ganz herzlich.

Kerstin Rötschke schrieb am

Herzlichen Glückwunsch an Frau Nickich!! Sie hat es wirklich verdient. Wir haben sie noch sehr gut in Erinnerung durch ihren unerschöpflichen Einsatz bei der Organisation der Kinderferienlager in Tschechien.

Verena Lautenschlager (vorm. Dutschmann) schrieb am

Liebe Helga, Wenn nicht DU, wer dann??? Hochverdient, herzlichen Glückwunsch!!! 10 Jahre an deiner Seite für Demokratie und in innovativen Projekten, das war prägend, herausfordernd und hat viel Spaß gemacht! Danke auch dafür!

Michael Rau schrieb am

Herzlichen Glückwunsch, sehr geehrte Frau Nickich. Auch ich, als mittlerweile 36-jähriger, habe von ihrer Organisation der Ferienlager in Tschechien profitiert. Für einen Heranwachsenden sind das, in meinen Augen, sehr wichtige Erfahrungen, die ich dort machen durfte. Ich erinnere mich auch noch lebhaft an Sie selbst, mit welchem Engagement Sie die Fahrten auf den Infoveranstaltungen in der Aula des Foucault-Gymnasiums beworben haben. Vielen Dank für Ihre Arbeit und ich wünsche Ihnen einen tollen Ruhestand.

Frank Niemtz schrieb am

Liebe Frau Nickich! Auch von mir meinen herzlichen Glückwunsch. Ihr Engagement und Ihre Energie kann man nur als herausragend bezeichnen. Ich durfte Sie - auch während meiner Tätigkeit unter Ihnen - als eine Chefin erleben, die immer nach dem Erich-Kästner-Epigramm agierte: "Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“ Wortreiches und substanzloses Palaver war / ist Ihnen ein Gräuel, dem Sie Taten entgegengesetzt haben. Dafür genießen Sie meine Hochachtung!
Frank Niemtz

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Was ist die Summe aus 1 und 3?