Glas aus Hoyerswerda
Hoyerswerda. Diese zerbrechlichen Güter stehen im Depot des Stadtmuseums Hoyerswerda in einem Stahlschrank. Sie sind einst in der Stadt hergestellt worden.
Ab 1891 produzierten an der heutigen Kocorstraße in der Altstadt die Vereinigten Glasfabriken Strangfeld & Hannemann - vor dem Ersten Weltkrieg mit rund 250 Mitarbeitern. Das Werk ging jedoch in den 1930ern in die Pleite. (red)
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